La Rosière - Val d'Isère

In La Rosière auf 1800 m war es am Morgen ziemlich frisch. Nach einer steilen Abfahrt erreichten wir bei Sainte-Foy-Tarentaise im Tal der Isère den tiefsten Punkt der Etappe. Bis zum bekannten Skigebiet Tignes war das Tal eng und unspektakulär. Zudem hatte es leider recht viel Verkehr.

Vom Dorf Tignes führte die Strasse hinauf zu einer Staumauer, an welcher ein weiterer Teil der Skistation Tignes lag. Am Ende des Stausees öffnete sich das Tal und wir erreichten wenig später unser Etappenziel Val d'Isère. Obwohl es erst anfangs Nachmittag war, wollten wir an diesem Tag nicht mehr weiter fahren. Nach den zwei strengen ersten Etappen wollten wir es nicht übertreiben und uns etwas erholen vor den nächsten Pässen.

Wie in den anderen Skigebieten der Region war auch hier in der Nebensaison fast alles geschlossen. Allerdings wurde im Dorf vielerorts gebaut oder renoviert. Daher fanden wir zumindest ein Hotel, sowie ein durchaus gutes Restaurant (La Casserolle) fürs Abendessen.

Unterkunft: Auberge Saint-Hubert

Wohl das einzige Hotel in Val d'Isère, welches auch im September noch offen war. Zimmer und Frühstück OK.

Wetter

Es war teilweise bewölkt und relativ frisch.

Karte