| Dienstag, 15.07.2003 (25. Tag) | |
Fort William – Glasgow |
2 km |
Glasgow
Glasgow ist eine Stadt mit sehr unterschiedlichen Quartieren. Durch die Innenstadt verläuft eine breite, verkehrsfreie Einkaufsstrasse. Unweit dieser Strasse ist ein grosser, schöner Platz mit Statuen der schottischen Volkshelden. Die Aussenquartieren sind jedoch meist schmutzig und ungepflegt.
Den Dienstag Morgen verbrachten wir in Fort William. Wir standen etwas später auf als gewöhnlich und bummelten ein bisschen durch das Städtchen. Endlich hatten wir die Gelegenheit kleine Souvenirs zu kaufen und die letzten Karten zu schreiben.
Gegen Mittag bestiegen wir den Zug nach Glasgow. Diesmal hatten wir keine Probleme wegen unseren Fahrrädern. Der Zug fuhr durch herrliche, verlassene Täler, in welchen manchmal nicht einmal eine Strasse führte. Nach 4 Stunden Zugfahrt trafen wir in Glasgow ein. Dort trafen wir wieder auf die Eltern, welche die Strecke mit dem Auto zurückgelegt hatten. Zusammen suchten wir ein Hotel nahe des Stadtzentrums.
Nachdem wir ein Hotel gefunden hatten, machten wir einen kleinen Stadtrundgang. Leider gab es nicht allzu viel sehenswertes. Gegen Abend gingen wir zusammen essen. Mit dem Velo fuhren wir lediglich vom Bahnhof zum Hotel. Es war damit die kürzeste Etappe.
Unterkunft: Hotel in Glasgow
Das Hotel war sehr schön. Jedoch muss man festhalten das Jugendherbergen weitaus zweckmässiger und unkomplizierter für Velotouren sind.
Wetter
Den ganzen Tag war es sehr sonnig und warm.