Salamanca – Lumbrales

Wie schon die vorherigen Tage war es am Morgen noch recht kühl als wir los fuhren. Um Salamanca hatte es auch noch ein wenig Verkehr, doch je weiter wir uns von Salamanca entfernten desto weniger wurde der Verkehr. Zudem war es erstmals nicht mehr hügelig.

Wir fuhren stets westwärts Richtung Portugiesischer Grenze. Ab Vitigudino hatte es praktisch keinen Verkehr mehr. Nur noch alle paar Minuten überholte uns ein Auto. Landwirtschaftlich genutzte Böden und kleine Wälder wechselten sich entlang der Strasse ab.

Je näher wir Portugal kamen, desto weniger war das Gebiet besiedelt. In Lumbrales schliesslich sahen wir ein Hotel und beschlossen dort zu bleiben. Das Risiko weiterzufahren uns danach keine Unterkunft mehr zu finden war uns zu gross. Lebensmittelgeschäft fanden wir leider Nachmittags keines mehr. Restaurants gab es auch keine in Lumbrales, daher assen wir in einer Bar Tapas bis wir satt waren. Nach einem Tag auf dem Fahrrad brauchte das recht viel.

Unterkunft: Hotel Abadengo

Die Chefin des Hotels war sehr freundlich und unkompliziert. Die Heizung wurde erst bei unserer Ankunft eingeschaltet und daher war es Abends recht kalt im Zimmer.

Wetter

Morgens war es noch sehr schön, gegen Nachmittag zogen erste Wolkenfelder auf.

Karte